Dienstag, 31. März 2009

test

Sonntag, 22. März 2009

Blog ist voll

es geht weiter auf

auf coccinella4570.twoday.net

hingeblickt

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Samstag, 21. März 2009

n.irgendwo

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warten
er.warten
ab.warten
auf.warten
hin.warten
freudig erregt
un.geduldig
ängstlich
hoffnungsvoll
bereit.willig
warten

geordnetes - innenleben

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21. März

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Freitag, 20. März 2009

no.name

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oh, es ist frühling

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Neapel - 2. Heimat?!?

233-napoli-und-dany

kapitale der übertreibungen
ein schöner schandfleck
auf ewig capodimonte
die blonden werden knapp
die krippe, der könig und das fegefeuer
blutwunder für seine eminenz
kreuzzug für die pizza
kein aufstieg ohne maradona
beruf: neapolitaner
helm ohne visier
die unsterbliche macht der beziehungen
der letzte camorrista
später ausbruch nicht ausgeschlossen
die stadt der hunde
tanz um den nußbaum von benevent
glamour und trash auf der piazzetta
lift zum mond

Inhaltsverzeichnis: birgit schönau: der älteste nabel der welt

neapel - napule
statistisch 1 mio einwohner - dunkelziffer 2 mio
1224 gründung der ersten staatlichen hochschule
europas von von ferderico II

eine stadt der gegensätze

habe meine eigenen spuren gesucht
und gefunden

ich darf hinter die kulissen blicken
komm nicht mehr los
will realistisch sein
aber
neapolitanischer kaffee
vergesst illy
ungefragt mit zucker serviert
eine köstlichkeit

sehr einprägend
der einkauf für silvester abend
abendessen mit freunden
aufbruchstimmung
hektik
die fischer kommen zurück
neapels altstadt
morbide gässchen
neonlicht
eine madonna begutachtet den fang
müll, wohin ich sehe
ein stand
orangen
zitronen
köstlichkeiten
getaucht in warmes licht
zu beschreiben
mir fehlen die worte
es ist mitternacht
dunkle gestalten
frauen
die feilschen
bilder
sie treffen mitten ins herz

UND

ich darf einer breiten
zuhörerschaft
mein eindrücke vermitteln

auf radio B 138, 90,4 mhz
AUFGEREGT

ein versuch
für eine eigene sendung
ich will
aber
hab ich den mut?

eigene texte
meine musik
freunden
die möglichkeit bieten
ihre gedanken zu vermitteln

ja
ich freu mich auf diese herausforderung
ein kleiner sender

Ö3
dunkle erinnerungen
an andre heller

was ist daraus geworden?

bin blauäugig und .....

aber
vielleicht könnt ihr mich hören

napule
san gennaro
wird's schon richten

Donnerstag, 19. März 2009

ein schöner blog

und ich freue mich auf das, was da noch kommen mag!

Mittwoch, 18. März 2009

Ich bin so wild

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Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund,
ich schrie mir schon die Lungen wund
nach deinem weissen Leib, du Weib.
Im Klee, da hat der Mai ein Bett gemacht,
da blüht ein schöner Zeitvertreib
mit deinem Leib die lange Nacht.
Da will ich sein im tiefen Tal.
Dein Nachtgebet und auch dein Sterngemahl.

Im tiefen Erdbeertal, im schwarzen Haar,
da schlief ich manches Sommerjahr
bei dir und schlief doch nie zuviel.
Ich habe jetzt ein rotes Tier im Blut,
das macht mir wieder frohen Mut.
Komm her, ich weiss ein schönes Spiel
im dunklen Tal, im Muschelgrund...
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!

(François Villon: aus "Eine verliebte Ballade für ein
Mädchen namens Yssabeau")

zu stein geworden

Lumix7

Kindheitserinnerungen

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Die Sonnenuntergänge dauerten Stunden, gerade so,
als weigerte sich der Tag, zu Ende zu gehen, und als wolle
die schon halb zwischen den blauen Bergen versteckte
Kindersonne den Himmel einfach nicht verlassen.
Unendlich langsam waren diese Sonnenuntergänge und
voll der allerschönsten Farben: Das Feuerrot ging über
in Orange und Gelb, dann in ein merkwürdiges, märchenhaftes
Meergrün, gefolgt von Blumenblau, so leuchtend wie die
ersten Veilchen im Frühling, das immer dunkler und
schließlich nachtschwarz wurde. Die Farben senkten sich
aus den Wolken herab und rührten sich sacht wie eine
Frau, die aus dem Schlaf erwacht, sie erfüllten die Luft und
schienen ihr die kristallene Substanz klaren Wassers zu
verleihen. Plötzlich schwirrten Fledermäuse durch die
Dämmerung und zogen schwarz wie die kommende noch
so ferne Nacht ihre taumelnden Kreise. Umbestimmte Laute
bahnten sich gleich himmlischen Lichtern ihren Weg durch
den schlingernden Flug der Fledermäuse und schienen wie
Schiffe mit voll gesetzten Segeln über das Firmament zu ziehen.

(aus "Die Uhr" von Carlo Levi)

Dienstag, 17. März 2009

lebens.lust

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Montag, 16. März 2009

Der erste Kuß

lippen-U

Rundum senkte der Himmel verstummend die Lider,
auch aller Vögel Gesang erstarb.
Der Wind machte Frieden, und das Wassermurmeln
riß ab. Im Wald verschmolz das Rascheln
mit dem Waldesherzen unmerklich.
Am menschenleeren Ufer des ruhigen Flusses
fielen lautlos die Abendschatten herab
auf den reglosen Himmel und die stille Erde.
Als wir am Fenster standen, wortlos - allein,
da gaben wir uns den ersten Kuß.
Augenblicklich begannen überall die Seemuscheln
in den Tempeln zum Abendgottesdienst zu blasen.
Zahllos waren die Sterne, die erschauernd blitzten,
während sich unsere Augen mit Tränen füllten.
(Rabindranath Tagore)

augen.blicke

Augen

sprechende
hindurchblickende
spitzbübische
ahnungs.volle
durchschauende
spähende
sehende
zärtliche
wärmende
ängstliche
leer blickende
leuchtende
lachende
weinende
verschlafene
fragende
immer augen
blicke die töten
wohlwollende
durchdringende
mehr als tausend worte
sagende
offenen auges in's
un.glück rennen
verklärter
aber
wunderschön
die träume mit offenen
augen

hands

Natale-2006

only a glas of wine

Lumix5

Konfuzius

Wohin du auch gehst,
geh mit deinem ganzen Herzen.

Es gibt so Schönes

DSC_0382

Es gibt so Schönes in der Welt,
Daran du nie dich satt erquickst
Und das dir immer Treue hält
Und das du immer neu erblickst:
Der Blick von einer Alpe Grat,
Am grünen Meer ein stiller Pfad,
Ein Bach, der über Felsen springt,
Ein Vogel, der im Dunkel singt,
Ein Kind, das noch im Traume lacht,
Ein Sterneglanz der Winternacht,
Ein Abendrot im klaren See
Bekränzt von Alm und Firneschnee,
Ein Lied am Straßenzaun erlauscht,
Ein Gruß mit Wanderern getauscht,
Ein Denken an die Kinderzeit,
Ein immer waches, zartes Leid,
Das nächtelang mit feinem Schmerz
Dir weitet das verengte Herz
Und über Sternen schön und bleich
Dir baut ein fernes Heimwehreich.
(Hermann Hesse)

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